Zur Einstimmung ein bisschen Enten-Philosophie von Through my Lens.
Deutschsprachige Blogs
Auf Lobe den Tag fand sich eine begeisterte Besprechung zu dem schrägen Romanprojekt Am Weltenrand sitzen die Menschen und lachen.
Auf dem Bücheratlas gibt es einen Text zu Manaraga – Tagebuch eines Meisterkochs von Vladimir Sorokin. Ein weiteres Werk von ihm wird auf dem englischsprachigen 1streading’s Blog vorgestellt.
Das graue Sofa macht neugierig auf Alle, außer mir von Melandri.
Um Die Hälfte der Sonne von Chimamanda Ngozi Adichie geht es bei Literatur im Fenster.
Frau Lehmann liest einen Band der Krimireihe um Bruder Cadfael, die im Mittelalter spielt.
Um Ich mag mich irren, aber ich finde dich fabelhaft von Dorothy Baker geht es beim BuchUhu. Klingt – was meine Wunschliste angeht – leider auch ziemlich fabelhaft.
Sätze & Schätze stellt – wie immer fundiert und ausgewogen – Das Narrenschiff von Katherine Anne Porter vor. Dazu höre man dann am besten Reinhard Mey.
Leseschatz empfiehlt Karpathia von Menegoz.
Der Leseschatz macht sich außerdem stark für Richard Russo.
ChickLitScout las die Autobiografie der ehemaligen First Lady Michelle Obama. Und auf BritLitScout geht es um einen Klassiker von Graham Greene, nämlich The Quiet American.
Englischsprachige Blogs
His Futile Preoccupations las ein älteres Werk, nämlich A Wreath of Roses von Elizabeth Taylor.
Reading Matters kümmert sich um den Roman Of Love and Hunger (1947) von Julian Maclaren-Ross.
Und um einen älteren Krimi von 1956 von Evelyn Berckman geht es bei crossexamingcrime.
Zum Schauen, Staunen und Reisen
In der Nähe bleiben hat Geheimtipps aus dem Norden zusammengestellt. Dazu passt doch das Europäische Hanse-Museum in Lübeck, besucht von Kultur und Kunst.
Ingos England-Blog stellt ein 16-eckiges Schätzchen des National Trust vor. Die im Text verlinkte Homepage gibt ebenfalls einen guten Einblick.
Auf thirdeyemom gibt es tolle Fotos.
Norm2.0 hat ein Museum in Nova Scotia, Kananda, besucht, das ein komplettes Künsterhaus beinhaltet, nämlich das Häuschen von Maud Lewis, einer Frau, die tatsächlich etwas ganz und gar Eigenens geschaffen hat, und zwar unter ausgesprochen beschränkten Bedingungen. Was mich, fast noch mehr als ihre Bilder, besonders anrührt, ist ihr freundliches und strahlendes Gesicht auf den Fotos, die man von ihr sehen kann. Trotz Behinderung, extrem geizigem Ehemann (der sogar die Kondolenzbriefe, die er zu ihrem Tod bekommen hat, sofort wieder zu Geld gemacht hat), Kälte und geografischer Beschränkung scheint sie ein zufriedenens Leben geführt zu haben. Bei Interesse empfehle ich die Google Bildersuche.
Fotos von Kegelrobben auf The World according to Dina. Da muss man nicht mehr zu sagen, oder?
Und zum Abschluss die hinreißenden Fotos von Jane Lurie. Danke fürs Teilen! Thanks for sharing!
Liebe Anna,
herzlichen Dank für das Verlinken „The World according to Dina“. Darüber haben wir uns sehr, sehr gefreut! 😀
Jetzt gehen wir auf einer Besucherrunde zu den weiteren Verlinkten. 🙂
Mit lieben Grüßen vom stürmischen Meer,
The Fab Four of Cley
Ach, euch zu verlinken, ist ja ein bisschen wie Eulen nach Athen zu tragen. Aber so bleiben mir eure Beiträge stets „greifbar“. Und es ist einfach bereichernd, so eben doch ein wenig mehr von unserer wunderschönen Welt zu sehen. Liebe Grüße aus dem kalten Deutschland. Anna
Moin und vielen lieben Dank für die netten Verlinkungen!
Herzliche Grüße,
Hauke
Moin. Immer wieder gern. LG
Hallo Anna,
vielen Dank fürs Verlinken und liebe Grüße aus Wien
Niamh
War mir ein Vergnügen!
Ich danke Dir fürs Verlinken!! Und? Wirst Du Philipp Weiss lesen?
Liebe Grüße Susanne
Hallo Susanne,
Verlinkung: gern geschehen! Zu deiner Frage: Ich hoffe, dass mich dieses Ungetüm nicht in einem Buchladen anguckt, dann wäre es vermutlich rasch um mich geschehen. Noch sitze ich an einem anderen Ziegelstein von über 1000 Seiten. Mit solchen Büchern wird das schwierig, hier die Bücherflut ein wenig einzudämmen 🙂
Liebe Grüße
Anja
Ich weiß genau, was Du meinst 🙂 Letztes Jahr war auch ein Jahr der dicken Schinken für mich (sitze seit Wochen an Peter Nadas Parallelgeschichten, was ja über 1000 Seiten hat, um nur eines zu nennen) Ich mag sie aber schon auch sehr, weil sie in der Regel wie so eine eigene Welt funktionieren. Und ich fürchte, dieses Jahr wird es wieder ähnlich, den auf meinem SuB lächeln mich weitere sehr attraktive, sehr dicke Bücher an. Liebe Grüße Susanne
Früher konnten mir Bücher gar nicht dick genug sein 🙂 Aber dann sollte ich vielleicht auch weniger Bücher kaufen, aber das schaffe ich auch nicht. Bei mir liegt gerade der Briefwechsel von Hanne Trautwein und Hermann Lenz. LG Anna
Liebe Anna,
herzlichen dank für das „wie immer fundiert und ausgewogen“ – so ein Lob! Und danke für den Herrn Mey. Der passt in der Tat. Viel Spaß beim Lesen Deines dicken Schinkens 🙂 Birgit
Hallo Birgit,
Ehre, wem Ehre gebührt 🙂 Das Narrenschiff liegt hier auch noch irgendwo … . Aber das kann noch dauern. Hoffe, du bist wieder wohlauf. LG Anna
Liebe Anna,
danke 🙂 Ja, hangele mich so durch, noch nichts Gescheites. Ich hoffe einfach mal, dass ich, wenn es so weiterschneit, vom Chef schneefrei bekomme 🙂
Lese ich immer sooo gerne deinen Blogbummel 🙂 Ganz liebe Grüße, Sabine
Liebe Grüße an die Stammleserin des Bummels 😎. Anna
Das ist ja eine tolle Idee!!
Die Idee habe ich vor einigen Jahren auf einem anderen Blog gesehen 😎
Echt klasse, das merke ich mir auch mal! Ich habe gestern Abend noch quer Beet geschaut und einige tolle Seiten entdeckt – übrigens auch von Stefanie 🙂
Liebe Anna, den Blogbummel lege ich mir gern zur Seite – für eine ausgedehnte Pause. Mach ich jetzt! Aber erst einmal: herzlichen Dank für´s Verlinken. Und liebe Grüße, Stefanie
Immer wieder gern. LG Anna
Vielen Dank fürs Wahrnehmen, also für den Hinweis auf den Büchergrillroman von Vladimir Sorokin. Und Dank auch für die vielen anderen Blog-Tipps. Davon kann man nicht genug haben. Beste Grüße, Martin
Genau, Bücherempfehlungen kann man nie genug haben, egal, wie viele Bücher man zu Hause hat 😎. Viele Grüße, Anna